
Kölns Woche: Bombe in Porz, Wahlen und neue Regeln am Rhein
Eine Weltkriegsbombe in Porz wurde erfolgreich entschärft, während die Stadt Köln ein neues Badeverbot im Rhein einführte und sich auf die OB-Stichwahl vorbereitet.
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Eine Weltkriegsbombe in Porz wurde erfolgreich entschärft, während die Stadt Köln ein neues Badeverbot im Rhein einführte und sich auf die OB-Stichwahl vorbereitet.
Die KVB plant, alle Ticketautomaten in Bussen und Bahnen durch kontaktlose Kartenleser zu ersetzen. Das System soll den Ticketkauf vereinfachen.
Nachdem sich Betonteile von der Decke lösten, wurde der Herkulestunnel in Köln in eine Richtung gesperrt. Dies führt zu Staus im Berufsverkehr.
Am Samstag findet in Köln der „Marsch für das Leben“ statt. Tausende Teilnehmer werden erwartet. Gleichzeitig sind große Gegenproteste angekündigt.
Der Kölner Grünen-Politiker und Ratsherr Ralf Klemm ist überraschend im Alter von 64 Jahren verstorben. Er war eine prägende Figur in der Kommunalpolitik.
Die Polizei in Köln hat den 50-jährigen Vater eines mutmaßlichen Drogenbosses festgenommen. Ihm wird Geldwäsche im Zusammenhang mit dem Drogenkrieg vorgeworfen.
Kölns größte Vermieterin GAG hat im ersten Halbjahr 330 Wohnungen fertiggestellt, davon 52 Neubauten. Steigende Kosten und Personalmangel belasten die Baubranche.
Der Kölner Kreidekreis e.V. vermittelt Paten an Kinder in Heimen. Elke Ullrich begleitet seit 2021 eine junge Frau und zeigt, wie wichtig stabile Bezugspersonen sind.
Ein 26-jähriger Kölner hat auf wundersame Weise einen 75-minütigen Herzstillstand überlebt. Nach sechs Wochen im Koma kämpft er sich nun zurück ins Leben.
Genetische Analysen bestätigen eine neue Wölfin in der Region Köln. Das Tier mit der Kennung GW4631f stammt aus Thüringen und ist für mehrere Risse verantwortlich.
Bei einer gemeinsamen Kontrollaktion von Polizei, Stadt und KVB am Kölner Ebertplatz wurden Drogen und Diebesgut sichergestellt und zwei Männer festgenommen.
Die Stadt Köln erlässt ab dem 17. September ein generelles Badeverbot für den Rhein. Bei Verstößen drohen Bußgelder von bis zu 1.000 Euro.