
Kölns Woche: Bombe in Porz, Wahlen und neue Regeln am Rhein
Eine Weltkriegsbombe in Porz wurde erfolgreich entschärft, während die Stadt Köln ein neues Badeverbot im Rhein einführte und sich auf die OB-Stichwahl vorbereitet.
Eine Weltkriegsbombe in Porz wurde erfolgreich entschärft, während die Stadt Köln ein neues Badeverbot im Rhein einführte und sich auf die OB-Stichwahl vorbereitet.
Ein Bombenfund in Köln-Porz führt zur Evakuierung von rund 2300 Menschen. Eine amerikanische Fünf-Zentner-Bombe muss noch am Donnerstag entschärft werden.
In Köln-Porz wurde eine 250-kg-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Rund 2.300 Anwohner müssen für die Entschärfung ihre Wohnungen verlassen.
Die Polizei in Köln hat den 50-jährigen Vater eines mutmaßlichen Drogenbosses festgenommen. Ihm wird Geldwäsche im Zusammenhang mit dem Drogenkrieg vorgeworfen.
Ein Gasaustritt in Köln-Bilderstöckchen führte am Dienstag zur Evakuierung von zwei Schulen. Über 400 Personen waren betroffen, verletzt wurde niemand.
Bei einer gemeinsamen Kontrollaktion von Polizei, Stadt und KVB am Kölner Ebertplatz wurden Drogen und Diebesgut sichergestellt und zwei Männer festgenommen.
Die Stadt Köln erlässt ab dem 17. September ein generelles Badeverbot für den Rhein. Bei Verstößen drohen Bußgelder von bis zu 1.000 Euro.
Die Kölner Polizei fahndet öffentlich mit einem Phantombild nach einem Mann, der im August 2024 eine Joggerin in Porz-Eil sexuell genötigt haben soll.
Ein Gasaustritt in Köln-Bilderstöckchen führte am Dienstag zur Evakuierung zweier Schulen. Eine bei Bauarbeiten beschädigte Hochdruckleitung löste einen Großeinsatz aus.