
Kölns neuer OB: Debatte um Anzug und weiße Turnschuhe
Kölns künftiger OB Torsten Burmester sorgt für Diskussionen. Sein Auftritt in Anzug und weißen Turnschuhen bei Ministerpräsident Wüst löst eine Debatte aus.

Frank Herrmann ist Korrespondent für Landes- und Kommunalpolitik bei Cologne News Today. Er berichtet über politische Entwicklungen, Wahlen und gesellschaftliche Debatten in Nordrhein-Westfalen und den angrenzenden Bundesländern.

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Bei einer Lesung in Bonn hat Altkanzlerin Angela Merkel indirekt zur aktuellen Migrationsdebatte Stellung bezogen und zu Mäßigung und Sachlichkeit aufgerufen.

Die Kommunen in NRW warnen vor einer Überlastung durch steigende Flüchtlingszahlen aus der Ukraine. Obwohl der Anstieg noch nicht überall spürbar ist, verlieren Städte wie Wesel bald Hunderte Unterbri

Ein geplanter Bahngipfel für Rheinland-Pfalz wurde abgesagt, was zu einem Streit zwischen der Landesregierung, der Deutschen Bahn und dem Bund führt.

Nordrhein-Westfalen startet das größte Investitionsprogramm seiner Geschichte. Über zwölf Jahre fließen 31,2 Milliarden Euro in Schulen, Kitas und Kliniken.

Autor Michel Abdollahi stellte bei der lit.Cologne sein Buch „Es ist unser Land“ vor und warnte vor der wachsenden Dominanz rechter Ideologien in Deutschland.

Eine Studie der Universität Wageningen über Platz für bis zu 56 Wolfsrudel sorgt in den Niederlanden für Streit zwischen Wissenschaft und Politik.

Der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Clemens Hoch (SPD) schlägt eine Krankschreibung erst nach bis zu zwei Wochen vor, um Bürokratie abzubauen. Er kritisiert zudem die Sparpläne von Bundesgesu

Die Bundesregierung plant strengere Sanktionen beim Bürgergeld und kämpft gegen steigende Krankenkassenbeiträge. Was bedeuten die Reformen für Bürger?

Die Polizei Köln warnt vor einer neuen Betrugsmasche: Unbekannte geben sich als Banken, Stadtwerke oder Paketdienste aus, um sensible Daten oder Geld zu erlangen. Sie nutzen gefälschte Rufnummern. Die

Andrei Kovacs, Vertreter der jüdischen Gemeinschaft in Köln, warnt vor einem neuen, subtilen Antisemitismus und wachsender Unsicherheit seit dem 7. Oktober.

Die Agentur für Arbeit Köln veranstaltet die Jobmesse „Messe für Morgen“ im Mediapark, die sich auf nachhaltige und sinnstiftende Berufe konzentriert.

Ein Student der Katho Köln berichtet über sein Auslandsjahr in den USA, das durch den Visa-Stopp der Trump-Regierung fast gescheitert wäre.

Die geplante Bürgergeld-Reform spaltet die Sozialverbände. Während der VdK NRW strengere Regeln befürwortet, warnen andere vor sozialen Härten.

Neue Daten zeigen: Kölner Rentner erhalten im Schnitt weniger Geld als der Bundesdurchschnitt. Die Quote derer, die Grundsicherung benötigen, ist doppelt so hoch.

Ein enger Vertrauter Putins hat eine Karte mit 23 potenziellen Angriffszielen in Europa veröffentlicht. Gleichzeitig decken Ermittler Anschlagspläne auf.

Zwei Jahre nach dem 7. Oktober steigt die Zahl antisemitischer Straftaten in NRW um 27%. Politiker fordern Schutz, die jüdische Gemeinschaft ist verunsichert.

Zwei Jahre nach dem 7. Oktober fühlen sich Deutsch-Palästinenser in NRW ausgegrenzt. Sie berichten von schweren persönlichen Verlusten und kritisieren die deutsche Politik.

Zwei Jahre nach dem 7. Oktober wächst in jüdischen Gemeinden in NRW die Angst vor Antisemitismus. Viele Mitglieder denken über Auswanderung nach.

Karin aus Köln hat 49 Jahre gearbeitet und erhält nur 940 Euro Rente. Ihr Alltag ist ein Kampf gegen die Altersarmut, ein Problem, das in Deutschland wächst.